Durch den geringen Aufwand für Einweisung und Auswertung, die preiswerte Sensorik (geringe Folgekosten) und die Integration vieler Sensoren im Gerät werden die Diagnosekosten entscheidend reduziert.
Teure elektrische Effortsensoren und Thermistoren, Schnarch- und Lagesensoren sind nicht mehr nötig!
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Bereits 1991 entwickelte Dr. Fenyves und Gut eine Methode, wie
mittels Differenzdruckmessung der nasale und orale Flow sowie das
Schnarchen bestimmt werden kann. Somit war das SleepDoc Porti I das erste Gerät, das anstelle eines teuren Thermistors und Mikrofons
eine preiswerte Flowbrille verwendete.
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